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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Bruno de Sá

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci

Von Renaissancetanz bis Techno

Die 34. Ausgabe der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci steht ganz im Zeichen des „Tanzes“. Und neben Barockoper, Strawinskis „Le sacre du printemps“ und Flamenco gibt es sogar eine Berliner Techno-Choreo!

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Styriarte

Heldengetümmel

Beim Grazer Festival treffen Klassik-Helden wie Jordi Savall und Pierre-Laurent Aimard auch auf Leinwand-Heroen wie Charlie Chaplin und Arnold Schwarzenegger.

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Sopranist **Bruno de Sá**, geboren 1989 in São Paulo, sang als Knabe höher als die Mädchen. „Vor dem Stimmbruch konnte ich problemlos die König[…]

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Da Capo

Bayreuth, Markgräfliches Opernhaus – Vinci: „Alessandro nell’Indie“

In Bayreuth gilt seit drei Jahren „nach dem Festspiel ist vor dem Festspiel“. Ist oben die Wagnerei vorbei, werden unten, im Markgräflichen Opern[…]

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Blind gehört

Bruno de Sá: „Julia, ich hasse dich!“

Der Brasilianer Bruno de Sá (30) ist neben dem Venezolaner Samuel Mariño einer von zwei männlichen Sopranen, die gegenwärtig die Klassik-Szene auf[…]

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rezensionen

Rezensionen

Alessandro Scarlatti

Baroque Influencer (Sinfonien, Concerti und Arien)

Bruno de Sá, Helena Rasker, Ensemble 1700, Dorothee Oberlinger

dhm/Sony 19658813372
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Giovanni Bononcini

Polifemo

João Fernandes, Bruno de Sá, Roberta Invernizzi, Helena Rasker, Roberta Mameli, Liliya Gaysina, Maria Ladurner, Ensemble 1700, Dorothee Oberlinger

Sony
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Andrea Falconieri, Cristofaro Caresana, Giovanni Legrenzi u. a.

„Alla Napoletana“

Céline Scheen, Bruno de Sá, Luciana Mancini, Vincenzo Capezzuto, Valer Sabadus, Alessandro Giangrande, Zachary Wilder, João Fernandes, L’Arpeggiata, Christina Pluhar

Erato/Warner 9029660361
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Alessandro Scarlatti, Leondardo Vinci, Antonio Vivaldi, Baldassare Galuppi u. a.

„Roma travestita“ (Arien)

Bruno de Sá, il Pomo d’Oro, Francesco Corti

Erato/Warner 9029661980
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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